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mehr Meer, bitte.

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Von Donnerstag bis Dienstag war ich am Meer. Es war wunderbar, aufregend, unerwartet, erlebnisreich, stürmend, entspannend, ruhig, sandig, sonnig, einmalig, faszinierend. Hier die Bilder einer so kurzen Reise, die es in sich hatte. Ankunft in Costinesti nach insgesamt fast 11 Stunden Busfahrt. Es regnet. Die Unterkunft war perfekt auf uns zugeschnitten und schön gepflegt.  oben rechts unser kleines Apartement  Das Meer wütet bei dem stürmischen Wetter.  kleiner Spaziergang Schön, wenn das Meer so nah ist :)  Da ab Samstag erst Ferien sind, war noch keine Hochsaison. Es lag relativ viel Müll am Strand, den niemand beseitigte, oder auch Entenkadaver. Alle Pensionen und Hotels haben die letzten Arbeiten erledigt, gestrichen und  geputzt, um sich auf die baldige Touristenwelle, oberflächlich gesehen, vorzubereiten. Überschwemmung durch zu viel Regen und nirgends kann das Wasser hin.. Wieso bemalen Rumänen ihre Mülltonnen in Nationalflaggenfarbe ihr

Freitag, der 13.

„Gott hat manchen Ländern die trockene Ebene gegeben, damit sie mit der Hitze umzugehen lernen“, hatte Mihai gesagt. „Anderen hat er die Berge gegeben, damit sie die Kälte ertragen. Und wiederum andere bekamen das Meer, damit sie mit den Stürmen auskamen. Diesem gab er alles, aber weil er dafür etwas wegnehmen musste, nahm er das Glück.“ „Ich war in einem Tal gelandet, wo die Welt aufhörte und die Wildnis anfing. Egal nach welcher Seite ich schaute, war es eine vergessene, verlorene Welt, die jenseits von Europa lag und doch mittendrin war. Wo nicht nur die Straße brach lag, sondern auch das Wissen. Eine Welt, deren Existenz niemand im Westen kümmerte und die keine Lücke hinterlassen hätte, wenn sie von heute auf morgen spurlos verschüttet, verschluckt worden, verschwunden wäre. Man hätte an der Nachricht vorbeigehört.“ Auszüge aus einer wunderbaren authentischen Lektüre: „Der blinde Masseur“ von Catalin Dorian Florescu. Irgendwie verrückt ein Buch über ein „fremdes“ Land